Klassische Homöopathie

Die Homöopathie so zu begreifen und auszuüben wie es ihr Begründer, der Arzt Christian Friedrich Samuel Hahnemann (1745-1843) einst von seinen Schülern mit den Worten forderte "...machts nach, aber machts genau nach...", war mein Bestreben von Anfang an.

Auf der Suche nach einer für mich nachvollziehbaren und systematischen Vorgehensweise zur Auffindung des passenden Arzneimittels und einer strukturierten Fallverlaufsbeurteilung lernte ich nach meiner Grundausbildung in klassischer Homöopathie auf diversen Homöopathieseminaren die "alten Meister" der Homöopathie kennen. Ich erlernte die Arbeitsweise von Clemens von Bönninghausen und von Cyrus Maxwell Boger als auch das Arbeiten mit dem Symptomenlexikon nach Uwe Plate. So kam ich zur "genuinen" Homöopathie, d. h. zur Lehre Hahnemanns in ihrer ursprünglichen, wahren und unverfälschten Art und Weise.

Das Arbeiten mit dem Symptomenlexikon hatte dabei verstärkt mein Interesse geweckt. Dank meines Mentors und lieben Kollegen Christian Meinhard ist seitdem meine Begeisterungsfähigkeit an der Homöopathie kontinuierlich gewachsen.

 

"Das höchste Ideal der Heilung ist schnelle, sanfte, dauerhafte Wiederherstellung der Gesundheit,
oder Hebung und Vernichtung der Krankheit
in ihrem ganzen Umfange auf dem kürzesten,
zuverlässigsten, unnachtheiligsten Wege,
nach deutlich einzusehenden Gründen."

- § 2 Organon der Heilkunst, Samuel Hahnemann -