McKenzie Therapie

Durch eine gezielte Untersuchung mit Hilfe wiederholt ausgeführter Bewegungstests kann herausgefunden werden, welche Haltungen und Bewegungen eine Verbesserung oder eine Verschlechterung Ihrer Beschwerden auslösen. Ein speziell erarbeitetes Eigenübungsprogramm soll Ihnen die Möglichkeit geben, sich selbst bei Bedarf zu behandeln. Reichen die Eigenübungen nicht aus, so wird die Behandlung mit speziellen manuellen Techniken unterstützt.

Weitere Informationen zum McKenzie Konzept erhalten Sie hier.

Die McKenzie Therapie verwende ich gerne bei folgenden Beschwerden, die je nach Ursache begleitend eine Bewegungseinschränkung aufweisen können:

  • akute, subakute und chronische Nackenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung in die Schulter oder bis in den Arm
  • akute, subakute und chronische Rückenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung in das Gesäß oder bis ins Bein

Die schulmedizinische Bezeichnung dieser Beschwerden kann u. a. wie folgt lauten:

  • HWS- oder Cervical-Syndrom
  • HWS-Schleudertrauma
  • Bandscheibenprotrusion HWS (Bandscheibenvorwölbung in der Halswirbelsäule)
  • Bandscheibenprolaps HWS (Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule)
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Ischialgie
  • Lumbalgie
  • LWS-Syndrom
  • Bandscheibenprotrusion LWS (Bandscheibenvorwölbung in der Lendenwirbelsäule)
  • Bandscheibenprolaps LWS (Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule)